Generative Künstliche Intelligenz (KI)
vernetzt siebenbürgisch-sächsisches Kulturerbe
2. Siebenbürger Sachsen: ein Porträt.
Standortbestimmung und Blick in die Zukunft
Mit Öffentlichkeitsarbeit (Public
Relation) kennzeichnet man das Bemühen, Vertrauen durch Meinungs- und
Beziehungspflege zu erhalten bzw. herzustellen. Sowohl die interne als auch die
externe Kommunikation muss gepflegt werden.
Mit diesem Buch- und Internetprojekt
sollen alle Siebenbürger Sachsen sowie die an Siebenbürgen und den Siebenbürgern
Sachsen interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden. Es soll sowohl eine
analoge als auch eine digitale „Visitenkarte“
der Siebenbürger Sachsen und ihrer Institutionen weltweit darstellen.
Folgende konkrete Ziele sollen dabei
verfolgt werden:
-
Im ersten Teil erfolgt eine
Standortbestimmung, zudem wird ein Blick in die Zukunft
gewagt.
-
Im zweiten Teil erfolgt die Erstellung eines
Porträts der Siebenbürger Sachsen, wobei die Dimensionen der
siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft, Kultur und Identität exemplarisch
behandelt werden.
-
Der dritte Teil enthält eine Vorstellung der wichtigsten
siebenbürgisch-sächsischen Institutionen weltweit sowie die Erstellung eines
Überblicks über alle relevanten Einrichtungen.
Das Projekt „Siebenbürger Sachsen: ein Porträt.
Standortbestimmung und Blick in die Zukunft“ nimmt Bezug auf den
zweiten Teil eines bereits im Jahr 1999 erstellten Projekts:
Siebenbürger Sachsen in Baden-Württemberg
I.
Standortbestimmung und Blick in die Zukunft
-
Siebenbürger Sachsen: gestern, heute und morgen
-
Generative Künstliche Intelligenz (KI) vernetzt
siebenbürgisch-sächsisches Kulturerbe
II. Siebenbürger Sachsen: ein Porträt
- Wahrung der Eigenständigkeit trotz wechselnder Staatszugehörigkeit.
Eine 850-jährige Geschichte im Überblick
- Aussiedlung und Integration. Motive der Aussiedlung und Verlauf der
Integration am Beispiel der Siebenbürger Sachsen
- Siebenbürger Landler
- Rechtstraditionen
- Religion und Kirchengeschichte
- Wirtschaftliche Leistungen
- Naturwissenschaft und Technik
- Das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen
- Siebenbürgisch-deutsche Literatur und Theater
- Siebenbürgische Kunst und Künstler einst und jetzt
- Architektur
- Musik in Siebenbürgen und siebenbürgisch-sächsische Musiker
- Brauchtum und Gemeinschaftsleben
- Die Mundart der Siebenbürger Sachsen
- Dichtung in der ersten Muttersprache (Mundartdichtung)
- Siebenbürgisch-sächsische Identität
- Siebenbürgisch-sächsische Wappen und Logos
III. Siebenbürgisch-sächsische Vereine
-
Politische Vereine
- Kirchliche und religiöse Institutionen
- Kulturell-wissenschaftliche Vereine
- Soziale Vereine
- Jugendorganisationen
- Andere siebenbürgisch-sächsische Vereine
IV. Anhang
Multilinguale Publikation in Deutsch, Englisch und
Rumänisch Die Migrationsbewegungen des 20.
Jahrhunderts haben auch zu einer Veränderung der Bedeutung der Sprache als
einigendes Band der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft geführt. Einerseits
wird der Dialekt von immer weniger Nachkommen gesprochen, andererseits ist
teilweise sogar das Verständnis desselben verloren gegangen.
Die Siebenbürger
Sachsen, die in den USA und Kanada teilweise schon seit Ende des 19.
Jahrhunderts leben, verwenden als Erstsprache das Englische, verstehen nur
ansatzweise Deutsch, die allerwenigsten den siebenbürgisch-sächsischen Dialekt.
In den deutschen Schulen in Rumänien lernen teilweise über 90 Prozent der
Schüler, deren Eltern beide einer anderen, in der Regel der rumänischen
Nationalität angehören. Ein nicht unerheblicher Anteil dieser Schüler zeigt ein
ausgeprägtes Interesse am siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe und ist bereit,
sich dieses anzueignen und es weiterzuentwickeln. Daher sollten die Ergebnisse
Buches und Internetprojektes nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in einer
englischen
und einer rumänischen Version veröffentlicht werden.
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